Patrick Bidaux – einzigartige Symbiose aus Elementen der Klassik und Street-Art

Mit gerade 16 Jahren fängt Bidaux an, sich den schönen Künsten („Beaux Arts“) zu widmen. Totz seines sehr jungen Alters absolviert er die Schulen Chalon-sur-Saone, Beaune und Besancon und lernt von seinen Meistern in einer klassischen Ausbildung alles über Architektur, Zeichnung, Malen und Bildhauen.

Im Jahr 1993, im Alter von 24 Jahren, hat er unter der Schirmherrschaft von Raya Sorkine seine erste Ausstellung in Carcassonne als Teil von Néoartist. Er trifft auf sein erstes Publikum und erhält seine erste Anerkennung als Künstler. In den 1990er Jahren realisiert er zahlreiche Ausstellungen in Frankreich, unter anderem in Paris, an der Côte d’Azur in Cannes, Monaco.

Mit gerade 26 Jahren wurde Patrick Bidaux zu einem der jüngsten Lehrer der schönen Künste. Als freier Künstler widmete er sich unter anderem der Landschaft und der Aktportraits. Er ist immer auf der Suche nach dem perfekten Motiv, fast wie ein ewiger Forscher, der sein Publikum immer durch seine Vielseitigkeit überrascht. Der Einfluss seiner Modelle aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, wie Monet, Caillebotte und Cézanne, ist unverkennbar und der Eckpfeiler seiner Arbeit. Patrick Bidaux hat einen sehr eigenwilligen Stil geschaffen, indem er klassische Elemente mit denen der Street-Art verbindet.

Lebenswerk

In den 2000er Jahren erhielt seine Arbeit eine internationale Dimension: Er stellte in Spanien, Deutschland und Japan aus und 2003 zog in die Vereinigten Staaten.

Patrick Bidaux ist seit 2014 permanent in der art gallery wiesbaden vertreten.